Finanzielle Freiheit durch Krypto-Trading mit Martin Schmidt, Buch und Coaching – Wie realistisch sind diese Erfahrungen für normale Menschen?

"Wenn Sie wissen wollen, wie realistisch die Versprechen, welche Martin Schmidt (Wirtschaftslehrer) in seiner Youtube-Werbung tätigt sind und welche realen Alternativen es gibt, sollten Sie unbedingt diesen Beitrag lesen!"

In der digitalen Welt kursieren zahllose Werbeanzeigen und Videos, in denen Menschen versprechen, dass man mit Kryptowährungen schnell reich werden könne – ohne Vorkenntnisse, ohne viel Zeitaufwand und angeblich für „jeden normal denkenden Menschen“ möglich. Einer dieser Anbieter ist Martin Schmidt, der sich selbst als erfolgreicher Trader präsentiert und ein Buch "Raus aus dem System" anbietet. Er behauptet, er könne gewöhnlichen Menschen zeigen, wie sie durch Krypto-Trading in wenigen Wochen oder Monaten finanziell frei werden – eine Behauptung, die auf den ersten Blick verlockend erscheint.

Doch wie realistisch ist dieses Versprechen? Können durchschnittliche Menschen wirklich durch Krypto-Trading in so kurzer Zeit ihren Job kündigen, frei von finanziellen Sorgen leben und passiv online Geld verdienen? In diesem Bericht werfen wir einen kritischen Blick auf diese Aussagen – auf Basis wissenschaftlicher Daten, psychologischer Erkenntnisse und realer Marktbedingungen.

Wichtiger Hinweis zur Transparenz und Neutralität

In diesem Bericht wird die Marketingstrategie und das Produktangebot von „Martin Schmidt Raus aus dem System“ kritisch hinterfragt. Dabei handelt es sich um eine Analyse, die auf öffentlich zugänglichen Informationen, wissenschaftlichen Studien und Marktbeobachtungen basiert. Die hier dargestellten Meinungen und Bewertungen sind subjektive Einschätzungen des Autors und dienen ausschließlich der Information und Aufklärung.

Es ist unklar, ob „Martin Schmidt“ eine reale Person oder ein fiktives Marketingkonstrukt ist. Sämtliche dargestellten Aussagen basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung verfügbaren Daten und sollen keine Persönlichkeitsrechte verletzen oder diffamierend wirken.

Dieser Text erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt keine professionelle Finanzberatung. Leser werden dazu aufgefordert, eigene Recherchen durchzuführen und bei Bedarf unabhängigen Rat einzuholen.

Dieser Beitrag informiert unabhängig und kritisch über Marketingversprechen rund um Krypto-Trading. Wenn du Interesse an einer bewährten ehrlichen und realistischen Methode hast, um online Geld zu verdienen, kannst du hier mein eigenes Angebot entdecken. Es handelt sich dabei um eine seriöse Anleitung, die auf echten Erfahrungen basiert und keine unrealistischen Versprechen macht. Hier klicken für mehr Infos.

Was bedeutet „finanzielle Freiheit“ wirklich?

Finanzielle Freiheit bedeutet, dass man ohne aktiv arbeiten zu müssen dauerhaft genug Einkommen generiert, um den eigenen Lebensstandard zu finanzieren. Je nach Lebensstil sprechen viele Experten von einem monatlichen passiven Einkommen zwischen 2.000 und 5.000 Euro netto. Um das zu erreichen, müsste man beispielsweise bei einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von 8 % ein Kapital von ca. 750.000 bis 1.000.000 Euro aufgebaut haben – oder man müsste monatlich so hohe Trading-Gewinne erzielen, dass dieser Betrag ersetzt wird.

Für Menschen ohne hohes Startkapital ist also eine extrem hohe Rendite nötig – genau das suggerieren Angebote wie die von Martin Schmidt.

Was genau verspricht Martin Schmidt?

Martin Schmidt (ob real oder ein fiktives Marketing-Konstrukt, bleibt unklar) wirbt mit folgenden zentralen Aussagen:

  • „Jeder kann traden lernen.“ Auch Menschen ohne jegliche Vorkenntnisse seien geeignet.

  • „Schnelle Ergebnisse.“ Innerhalb weniger Wochen könne man erste große Gewinne erzielen.

  • „Finanzielle Unabhängigkeit.“ Wer dranbleibe, könne nach wenigen Monaten von seinen Gewinnen leben.

  • „Sichere Strategien.“ Seine Methoden seien erprobt und angeblich risikofrei, wenn man sie „genau befolge“.

Diese Aussagen bedienen gezielt den Wunsch vieler Menschen nach einem Ausweg aus beruflicher oder finanzieller Unzufriedenheit. Doch die Realität des Tradings sieht anders aus.

Die Realität: Wie funktioniert Krypto-Trading tatsächlich?

Krypto-Trading bedeutet, aktiv mit digitalen Währungen wie Bitcoin, Ethereum oder Solana zu handeln. Ziel ist es, durch das Kaufen bei niedrigen und Verkaufen bei hohen Kursen kurzfristig Gewinne zu erzielen. Im Gegensatz zum langfristigen Investieren (Buy & Hold) ist Trading aus Erfahrungen spekulativ und mit sehr hoher Volatilität verbunden.

Charakteristika des Krypto-Tradings:

  • Volatilität: Kurse können innerhalb von Stunden um 5–20 % schwanken.

  • Hebelprodukte: Viele Trader nutzen Hebel (z. B. 10x), was potenziell höhere Gewinne, aber auch Totalverluste ermöglicht.

  • Emotionale Belastung: Angst, Panik, Euphorie und Übermut sind ständige Begleiter.

  • Marktmanipulation: Gerade im Krypto-Markt sind große Bewegungen oft durch sogenannte „Whales“ oder koordinierte Aktionen beeinflusst.

  • Rund-um-die-Uhr-Handel: Der Markt schläft nie – das erhöht Stress und Fehleranfälligkeit.

Die Erfolgswahrscheinlichkeit: Wie viele Trader sind wirklich profitabel?

Diverse Studien belegen, dass der Großteil der privaten Trader über längere Zeiträume Geld verliert. Eine vielzitierte Studie der Financial Conduct Authority (FCA, Großbritannien) fand heraus, dass 82 % aller Daytrader nach einem Jahr im Minus lagen.

Andere Quellen wie die französische Börsenaufsicht AMF (Autorité des marchés financiers) kommen zu ähnlichen Ergebnissen: Dort hatten 89 % der Privatanleger Verluste über einen Zeitraum von vier Jahren. Im Durchschnitt lag der Verlust bei 10.900 Euro pro Person.

Eine Studie aus Brasilien untersuchte 19.646 Daytrader über zwei Jahre hinweg und stellte fest:

  • Nur 0,4 % der Trader erzielten stabile Gewinne.

  • Die überwiegende Mehrheit verlor Geld – oft sogar regelmäßig.

Fazit: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein durchschnittlicher Mensch ohne Vorerfahrung durch Trading finanzielle Freiheit erreicht, liegt statistisch bei unter 1 %.

Warum scheitern so viele?

1. Fehlende Fachkenntnis

Trading ist ein komplexes Handwerk, das wirtschaftliche Zusammenhänge, technische Analyse, Psychologie und Risikomanagement erfordert. Es gibt keine Garantie, dass eine Methode heute auch morgen funktioniert.

2. Emotionale Fehlentscheidungen

Der Mensch ist kein rationales Wesen – gerade unter Stress. Viele Neulinge verkaufen im Verlust und kaufen im Hype. Verlustängste und Gier führen zu impulsivem Handeln. Nur professionelle Trader lernen, Emotionen bewusst zu kontrollieren – meist durch jahrelange Erfahrung und Training.

3. Falsche Erwartungen

Viele Menschen glauben durch YouTube-Videos und Internetgurus, dass Trading einfach sei. Sie unterschätzen die Komplexität, den Zeitaufwand und die psychische Belastung. Wer glaubt, mit wenigen Klicks 5.000 Euro im Monat zu verdienen, ohne Vorerfahrung oder Kapital, wird enttäuscht.

4. Ungünstige Kapitalbasis

Wer mit 500 Euro tradet, müsste monatlich 100 % Gewinn erzielen, um vom Einkommen leben zu können. Das ist unrealistisch – selbst Top-Trader schaffen im Schnitt etwa 2–5 % monatlich, in guten Monaten vielleicht 10 %. Je höher die Renditeerwartung, desto höher das Risiko – und desto schneller droht der Totalverlust.

Warum funktionieren solche Versprechen trotzdem?

Menschen sind anfällig für psychologische Verkaufstricks. Anbieter wie Martin Schmidt nutzen gezielt:

  • Emotionale Trigger: Freiheit, Unabhängigkeit, Luxus.

  • Soziale Beweise: Fake-Bewertungen, Screenshots mit Gewinnen, Erfolgsgeschichten.

  • Verknappung: „Nur heute“, „letzte Plätze“.

  • Scheinbare Leichtigkeit: „Du brauchst nur 20 Minuten am Tag.“

Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten – oder bei persönlicher Unzufriedenheit – wirken solche Angebote wie ein Ausweg. Tatsächlich führen sie aber oft in teure Schulungen, überteuerte Coaching-Programme oder gar in Abzockmodelle.

Was kostet ein Fehler im Trading?

Neben dem Kapitalverlust drohen noch weitere Konsequenzen:

  • Psychische Belastung: Dauerhafter Stress, Schlafprobleme, Schuldgefühle.

  • Beziehungsprobleme: Finanzielle Verluste belasten Partnerschaften und Familien.

  • Vertrauensverlust: Viele Menschen schämen sich, auf leere Versprechen hereingefallen zu sein.

In vielen Fällen resultiert aus dem Wunsch nach finanzieller Freiheit eine neue Abhängigkeit – von dubiosen Mentoren, Telegram-Gruppen oder riskanten Signalen.

Gibt es realistische Wege zu finanzieller Freiheit?

Ja, aber sie sind langfristig, geduldig und langweilig im Vergleich zu Trading-Versprechen. Beispiele:

  • Langfristiges Investieren in ETFs und Indexfonds

  • Sparen + Zinseszinseffekt über viele Jahre

  • Immobilieninvestments mit solider Eigenkapitalquote

  • Einkommenssteigerung durch Beruf, Selbstständigkeit oder Unternehmertum

  • Nebeneinkommen durch seriöse Modelle (z. B. Freelancing, digitale Produkte)

Martin Schmidt´s Buch Raus aus dem System

Das Versprechen, durch ein einzelnes Buch – wie es etwa von Martin Schmidt angeboten wird – erfolgreich im Krypto-Trading zu werden und womöglich sogar finanzielle Freiheit zu erlangen, klingt auf den ersten Blick verlockend. Viele Menschen hoffen, durch eine Schritt-für-Schritt-Anleitung oder eine geheime Strategie, wie sie in solchen Büchern oft beworben wird, Zugang zu einem einfachen Weg des Vermögensaufbaus zu finden. Doch wie realistisch ist dieses Ziel tatsächlich, wenn man sich ausschließlich auf ein solches Buch verlässt?

Zunächst einmal muss man verstehen, dass Krypto-Trading – wie auch andere Formen des aktiven Tradings – keine Fähigkeit ist, die man durch das Lesen eines einzigen Buches vollständig beherrschen kann. Trading ist ein komplexes Zusammenspiel aus Marktverständnis, technischer Analyse, psychologischer Selbstkontrolle, Risikomanagement und viel Erfahrung. Ein Buch kann sicherlich grundlegende Konzepte vermitteln, etwa wie Kryptowährungen funktionieren, was Candlestick-Charts sind oder wie man einen Trade ausführt. Aber es ist nahezu unmöglich, durch eine bloße Lektüre das nötige Verständnis für die Dynamik von Finanzmärkten aufzubauen, das erfahrene Trader über Jahre hinweg entwickeln – oftmals durch schmerzvolle Verluste und kontinuierliches Lernen.

Darüber hinaus stellen Bücher wie das von Martin Schmidt das Trading oft als ein System mit garantierter Erfolgsformel dar. Sie suggerieren, dass man nur einer bestimmten Strategie folgen müsse, um regelmäßig Gewinne zu erzielen. Das Problem dabei: Märkte sind nicht statisch. Was heute funktioniert, kann morgen bereits überholt sein. Eine festgeschriebene Strategie in einem Buch kann in einem bestimmten Marktumfeld eventuell funktionieren – aber kaum jemand kann garantieren, dass diese Methode auch unter veränderten Bedingungen noch erfolgreich ist. In der Realität sind Trader ständig gezwungen, ihre Strategien anzupassen, neu zu bewerten und flexibel zu reagieren.

Auch darf man nicht übersehen, dass solche Bücher oft eher verkaufsorientiert als inhaltlich fundiert sind. Sie dienen nicht selten dazu, ein Coaching, ein Seminar oder ein Abonnement teurer Signaldienste zu bewerben. Das Buch ist dann weniger ein unabhängiger Leitfaden als vielmehr ein Einstieg in einen Verkaufstrichter („Sales Funnel“), der systematisch auf darauf ausgelegt ist, Leser zu zahlenden Kunden weiterer Produkte zu machen.

Was die Erfolgsaussichten betrifft, ist es wichtig, auf belastbare Daten zu schauen: Selbst mit umfassender Ausbildung, Tools, Kapital und täglichem Zeitaufwand gelingt es nur einem sehr kleinen Teil der privaten Trader, langfristig Gewinne zu erzielen – je nach Studie liegt die langfristige Erfolgsquote zwischen 0,4 % und 5 %. Wenn also schon unter diesen Voraussetzungen der Erfolg die Ausnahme ist, erscheint es extrem unwahrscheinlich, dass jemand durch das alleinige Lesen eines Buches – ganz gleich, wie gut es geschrieben ist – zuverlässig profitabel wird.

Ein weiterer Punkt, der häufig übersehen wird: Selbst wenn jemand durch ein Buch kurzfristig Erfolg hat, bedeutet das nicht, dass er nachhaltig davon leben kann. Trading lebt von Konsistenz. Ein guter Monat mit 300 Euro Gewinn nützt wenig, wenn man in den Folgemonaten jeweils 500 Euro verliert. Ohne fundiertes Risikomanagement, ständige Analyse und emotionales Durchhaltevermögen kippt der Erfolg schnell ins Gegenteil.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Vorstellung, durch ein einzelnes Buch – selbst wenn es von einem erfahrenen Trader geschrieben ist – erfolgreich zu werden und finanzielle Freiheit zu erlangen, ist in der Praxis höchst unrealistisch. Ein Buch kann inspirieren, Grundlagen vermitteln und Interesse wecken, aber es ersetzt keine umfassende Ausbildung, keine Praxis und keine langfristige Auseinandersetzung mit der Materie. Wer mit der Erwartung an das Lesen herangeht, in wenigen Wochen zum Vollzeit-Trader zu werden, wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit enttäuscht – und im schlimmsten Fall finanziell geschädigt.

Macht Martin Schmidt alles aus Nchstenliebe?

Es liegt sehr nahe, dass das Buch von Martin Schmidt in erster Linie nicht als vollwertige, eigenständige Anleitung zum erfolgreichen Krypto-Trading gedacht ist, sondern vor allem als Mittel dient, um Leser in einen teuren Folgekurs oder ein persönliches Coaching-Programm zu führen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist extrem hoch, denn solche Verkaufsstrategien sind im Online-Marketing weit verbreitet, insbesondere in der Finanz-, Trading- und Coaching-Branche - und muss das Geld, das Martin Schmidt für Werbung ausgibt ja auch irgendwie wieder rein kommen. Das Prinzip dahinter ist klar: Das Buch ist ein Einstieg, ein sogenanntes „Low-Ticket-Produkt“ oder sogar ein Gratisangebot („Free + Shipping“), das vor allem Vertrauen aufbauen und Interesse wecken soll. Der eigentliche Umsatz wird dann durch hochpreisige Folgeangebote generiert – oft in Form von Kursen, Gruppen-Coachings oder 1:1-Begleitungen, die mehrere Hundert bis mehrere Tausend Euro kosten können.

Ein klarer Hinweis auf diese Strategie ist die aufwendig produzierte und großflächig geschaltete Werbung, die Martin Schmidt auf YouTube, Instagram und anderen Plattformen betreibt. Solche Werbeanzeigen sind nicht billig – besonders im Finanzbereich, wo Werbekosten pro Klick (CPC) schnell mehrere Euro betragen können. Niemand gibt dauerhaft hohe Summen für Werbeanzeigen aus, um ein Buch für 20 oder 30 Euro zu verkaufen. Der wirtschaftliche Sinn ergibt sich erst, wenn im Anschluss an das Buch weitere, teurere Produkte verkauft werden. Die Werbung dient also nicht primär dazu, das Buch bekannt zu machen, sondern als gezielte Maßnahme, um Menschen in einen Verkaufstrichter zu bringen, der auf ein lukratives Abschlussprodukt abzielt.

Das bedeutet allerdings nicht automatisch, dass ein Kurs oder eine begleitete Ausbildung grundsätzlich unseriös oder nutzlos wäre. Im Gegenteil: Wer sich ernsthaft und strukturiert mit Krypto-Trading auseinandersetzen möchte, kann durchaus davon profitieren, durch einen erfahrenen Coach begleitet zu werden – vorausgesetzt, die Inhalte sind fundiert, realistisch und transparent. Eine begleitete Lernphase mit klarer Struktur, regelmäßigem Feedback und echten Fallbeispielen kann die Lernkurve deutlich verkürzen. Auch psychologische Aspekte wie Risikomanagement, Geduld, Disziplin und emotionale Kontrolle lassen sich in einem guten Coaching besser vermitteln als allein durch ein Buch.

Allerdings bleibt die Erfolgswahrscheinlichkeit auch mit Kurs oder Begleitung begrenzt – zumindest in dem Sinne, dass man davon leben oder finanziell frei werden könnte. Selbst mit professioneller Unterstützung bleibt Trading ein schwieriges und risikoreiches Feld. Die Erfolgsquote steigt möglicherweise leicht an, aber sie bleibt weit unter dem, was Werbeanzeigen oft versprechen. Die Vorstellung, durch einen Kurs von 1.000 oder 2.000 Euro innerhalb weniger Wochen oder Monate regelmäßig hohe Gewinne zu erzielen, ist auch mit Unterstützung unrealistisch für den fast alle Teilnehmer.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Buch von Martin Schmidt hauptsächlich dazu dient, Vertrauen aufzubauen und anschließend teure Zusatzangebote zu verkaufen. Die bezahlte Werbung auf YouTube und anderen Plattformen deutet klar darauf hin, dass ein viel größeres Geschäftsmodell dahintersteht, bei dem das eigentliche Geld mit Kursverkäufen verdient wird. Ob man von so einem Kurs profitiert, hängt stark von der Qualität der Inhalte, der Ehrlichkeit des Anbieters und den eigenen Erwartungen ab. Wer sich darauf einlässt, sollte sich bewusst sein, dass ein Kurs keine Erfolgsgarantie ist – wohl aber eine Möglichkeit, strukturierter zu lernen, wenn er professionell gestaltet ist.

Fazit: Wie realistisch ist das Versprechen von Martin Schmidt?

Das Versprechen, als normaler Mensch durch Krypto-Trading innerhalb weniger Wochen oder Monate finanziell frei zu werden, ist hochgradig unrealistisch. Die Erfolgsquote von privaten Tradern liegt bei unter 1 % – und selbst erfolgreiche Trader benötigen Jahre an Erfahrung, psychologisches Training und erhebliches Startkapital.

Angebote wie die von Martin Schmidt bedienen emotionale Sehnsüchte, nutzen aggressive Marketingstrategien und verschleiern die wahren Risiken. Wer seriös Vermögen aufbauen will, sollte auf bewährte Finanzstrategien setzen – und sich nicht von leeren Versprechungen blenden lassen.

Schlusswort - Mit Martin Schmidt schnell Raus aus dem System?

Finanzielle Freiheit ist ein lohnenswertes Ziel – aber kein schnelles Spiel. Jeder kann dieses Ziel erreichen, aber nicht durch Abkürzungen oder durch blinden Glauben an Gurus. Bildung, Geduld, Disziplin und Realismus sind die wahren Bausteine eines soliden Vermögens.

Achtung:

Dieser Beitrag hat unabhängig und kritisch über Marketingversprechen rund um Krypto-Trading informiert. Wenn du Interesse an einer bewährten, ehrlichen und realistischen Methode hast, um online Geld zu verdienen, kannst du hier mein eigenes Angebot entdecken. Es handelt sich dabei um eine seriöse Anleitung, die auf echten Erfahrungen basiert und keine unrealistischen Versprechen macht. Hier klicken für mehr Infos.


Über den Autor

Sascha ist Blogger und Experte für das Thema "Online Geld verdienen". Er hat Multimedia Marketing studiert und bereits in den letzten 10 Jahren zahlreiche Online-Projekte aufgebaut, in denen er sein Wissen/Erkenntnisse unter Beweis gestellt, vielen Menschen auf ihrem Weg begleitet, motiviert und damit Geld im Internet verdient hat.